Schiedsrichterinnen Natalie Kienmüller-Stadler, Franziska Eberl, Simon Hundt (Stufe 2), Benjamin Awischus (1), Mark Richter (1), Mirjam Richter (1), Martin Reitinger (1), Mick Kremer (1), Markus Lanzinger (1), Florian Kaiser (1), David Magura (2), Julia Lanzinger (2), Tobias Kaiser (2), SR Christian Albert, Vize-Kommandant Josef Huber (3) und Kreisbrandinspektor und Kommandant Lorenz Huber
Viele Nachwuchskräfte zum ersten Mal dabei
Einen richtig guten Job gemacht haben zwölf Feuerwehrfrauen und -männer beim Leistungabzeichen „Technische Hilfeleistung“ der Oberdinger Feuerwehr. Viele von ihnen waren bei dieser Prüfung zum allerersten Mal an Bord. Dabei wurde der komplette und fehlerfreie Aufbau der Rettungsgerätschaften und die Sicherung der Einsatzstelle bei einem Verkehrsunfall simuliert. Und das in einem engen vorgegebenen Zeitfenster. Zudem wird dabei eine Einsatzstellenbeleuchtung errichtet, das verunfallte Fahrzeug stabilisiert, Erste Hilfe geleistet und der hydraulische Rettungsspreizer und Schneidgerät bedient. Alle Insassen des Hilfeleistungsfahrzeuges der Wehr arbeiten sowohl im Ernstfall, als auch bei einer deratigen Prüfung Hand in Hand zusammen. „Alle Beteiligten haben das mit Bravur bestanden“, bescheinigte Natalie Kienmüller-Stadler, die als Schiedsrichterin der Kreisbrandinspektion fungierte. Im Anschluß an die schweißtreibende Übung stärkten sich alle mit einer Brotzeit, die von der Gemeinde Oberding spendiert wurde.
Für Sie berichtete Norbert Simmet.